Langsam wirds.
Halbzeit ist und kleine Veränderungen sind spür- und wahrnehmbar.
- Ich denke nicht schon beim Essen darüber nach, was ich als Nachspeise essen könnte, um dann drauf zu kommen, dass das alles ab sofort nicht mehr am Speiseplan steht.
- Ich komme energetisch eigentlich gut über den Tag – und das ohne Kaffee!
- Ich fühle mich in meinem Körper etwas wohler und das hat nicht wirklich was mit dem Gewicht zu tun.
- Ich stopf mir keine rauen Mengen Nüsse und getrockneten Früchte mehr rein.
- Ich habe mich seit Ewigkeiten dazu bewegen können, endlich wieder Yoga zu machen – und: Es hat wirklich gut getan.
- Meine Schwester und Mutter haben mich beide darauf angesprochen, gut auszusehen und mein Blick in den Spiegel gab ihnen recht – da tut sich was.
Neu ist, dass ich seit drei Tagen koffeinfreien Kaffee trinke. Nicht mehr auf das wohlig-warme Gefühl und den Geschmack von Kaffee zu verzichten, hat einen absolut positiven Einfluss auf mein Wohlbefinden.
Schön ist, dass ich – zumindest im Moment – nicht das Gefühl des Verlustes hab: Ich find’s gut, seit zwei Wochen nicht geraucht zu haben und hab auch gar keine Lust auf eine Zigarette. Ich find’s beeindruckend, seit zwei Wochen nicht genascht zu haben und wenn meine Kleine einen Schokopudding neben mir isst, macht mir das nichts aus. Ich bin überrascht, wie schnell das Verlangen nach einem Glas Rotwein, abends, nach einem langen Tag, wegging.
Cool ist das!