Salz, Licht und Liebe – die Gastgeschenke

DANKE an alle die an der ‚Was-wollt-ihr-als-erstes-von-der-Hochzeit-sehen-Umfrage‘ mitgemacht haben: Es wurden die Gastgeschenke. Und das ist eigentlich recht lustig, denn sie waren es auch, mit denen Julena im Zuge ihrer mehrwöchigen Dekovorbereitungen begonnen hat. Aber lest selbst…

Wenn frau eine Hochzeit plant, dann kann es auch vorkommen, dass sie das von hinten nach vorne tut. Weshalb? Weil spontane Hochzeiten es mit sich bringen, dass man alle jene Dinge die rasch geklärt sind, sofort umsetzt, denn: Was du heute kannst, besorgen, das verschiebe nicht auf morgen – vor allem wenn es hochzeitsplanungstechnisch nur wenige ‚morgen‘ gibt ;-).

Als erstes trat Julenas beste Freundin daher mit der Idee der Gastgeschenke an sie heran. Diese sollen selbstgemacht, einfach, am besten aus Materialien sein die schon einmal ihren Sinn und Zweck geleistet haben, aber noch nicht zum alten Eisen gehören und somit wiederverwendet werden wollen, und die Gastgeschenke sollten vor allem die ‚Idee‘ der Hochzeit widerspiegeln. Die wäre nämlich, dass klassischer Spitzen-Vintage-Look mit rustikalen Charme des Bauernhofs spielerisch vereint werden. Uff.

Nach einer kleinen Recherche da und einer kleinen Nachforschung dort (dass es sich hierbei durchaus nicht um einen Kurzausflug in die Welt der Internetrecherche handelte, sei hier mal elegant unter den Tisch gekehrt ;-)) stand bald fest:
Spitzen-Windlichter-Gläser für die Damen und selbstgemachtes Rosmarin-Zitronensalz für die Herren ;-). Aber wie hat Julena es angestellt, auf die Schnelle so viele Gläser ranzuschaffen? Sie wird es euch erzählen:

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„Spitzen Idee“ – Hochzeitsanzeige aus Doilies

Als aller Erste zu erfahren, dass jemand heiratet, ist wirklich etwas Besonderes – wenn es sich bei der „Geheimnisträgerin“ auch noch um die beste Freundin handelt, dann ist das – um es in Julenas Worten auszudrücken – wunderhaft :-)! Es folgte ein Meer an Fragen: Wann, wo und überhaupt? Julenas Freundin stellte sich all den amikalen Nachforschungen und bald schon stand das ‚Wie‘ im Fokus des Interesses, denn kreative Ideen und deren Umsetzung sind nun mal Julenas Steckenpferd. Die Aufgabenstellung war herausfordernd: Wie organisiert frau in drei Monaten eine Hochzeit? Na, ganz einfach: „Überleg dir was du willst und wir setzen es um, denn „Es gibt für alles eine Lösung, schwierig wird es nur, wenn du eben nicht weißt, was du willst“. Gesagt – getan! Hochzeitsblogs wurden durchforstet, ein Farbkonzept festgelegt und raus dabei kam die Idee einer Vintage-Scheunenhochzeit – denn geheiratet wird auf einem wirklich alten und wunderschönen Bauernhof, auf einer Lichtung, im zauberhaften Irenental. Eleganz trifft Rustikalchic. Jetzt aber genug der Recherche und Überlegungen – die lieben Hochzeitsgäste müssen informiert werden :-)!

இڿڰۣ-ڰۣ—   இڿڰۣ-ڰۣ—   இڿڰۣ-ڰۣ—   இڿڰۣ-ڰۣ—   இڿڰۣ-ڰۣ—

Die Einladung

Egal ob es ums Kochen oder Basteln geht, es braucht immer ein „Rezept“ und die entsprechenden „Zutaten“. Na dann, gehen wir mal einkaufen!„„Spitzen Idee“ – Hochzeitsanzeige aus Doilies“ weiterlesen